Herren

Formtief bei Rekens Herren geht weiter


Am Sonntag dem 12.01.2020 sind unsere Herren mit dem Spiel gegen TV Emsdetten ins neue Jahr gestartet. Mit einem durch Krankheit und Verletzungen geplagten Kader war den Herren des VCR direkt klar, dass es ein schweres Spiel werden würde.
Den ersten Satz begann man mit ungewöhnlich starken Defiziten in der Annahme, womit an eine ordentliche Offensive nicht zu denken war. So ging der erste Satz klar mit 11:25 an die bis dato stark aufspielende Mannschaft aus Emsdetten.
Nach einer deutlichen Ansprache des Trainers in der Satzpause steigerte sich die Abwehrleistung und man konnte nun endlich auch im Angriff zeigen, dass man durchaus in der Lage ist den Gegner unter Druck zu setzen. Das alles änderte nichts, am Ende hieß es 21:25 für Emsdetten.
Ermutigt durch den doch knappen letzten Satz ging man den dritten Satz an. Die Rekener Herren kämpften um jeden Ball, jedes Wehwehchen schien vergessen. Durch eine enorme Mannschaftsleistung und dem Glück des Tüchtigen gewann man den Satz verdient mit 25:23.
Den vierten Satz begann man, wie man den dritten beendete. Mit viel Einsatz und Willensstärke. Bis zur Mitte des Satzes war es ein ausgeglichenes Spiel, in dem keiner ein wirklichen Vorteil hatte. Doch zum Ende hin verließ die Rekener die Konzentration, was auch dem hohen Pensum während des Spiels geschuldet sein kann. Man musste sich schließlich mit 18:25 den Emsdettenern geschlagen geben.
Alles in allem kann man jeden geholten Ballpunkt in dieser Partie (1:3; 11:25, 21:25, 25:23, 18:25) (1:3; 11:25, 21:25, 25:23, 18:25) als gewonnenen Punkt sehen, da man vor der Partie noch nicht einmal wusste ob man überhaupt antreten kann oder kampflos aufgeben muss.
Man hofft nun, dass man in der kommenden Partie am 18.01.2020 gegen den Tabellenzweiten aus Epe wieder mit einem kompletten Kader antreten und wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt erkämpfen kann.

Angetreten sind am 12.01.2020:
Dennis Korte, Fabian Pellmann, Max Weyh, Tekin Erginbas, Nils Korte, Sven Fischer und Alex Kerkenhoff

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Formtief bei Rekens Herren

Formtief bei Rekens Herren

Am vergangenen Samstag trafen unsere Herren auf den Gegner aus Marl. Man kannte sich bereits aus Freundschaftsspielen und wusste um die Stärke des Gegners.
Leider fiel Hauptangreifer Dennis krankheitsbedingt aus. Ohne einen der stärksten Angreifer erwartete man eine schwere Partie.
Neuzugang Steffen feierte hingegen sein Debüt. Doch die noch fehlende Absprache gestaltete das Zusammenspiel schwierig. Die Sätze 1 und 2 gingen relativ unspektakulär an den Gegner aus Marl. Erst im dritten Satz zeigte Reken endlich den Kampfgeist den man an den vorherigen Spieltagen sehen durfte. Der Satz ging an Reken.
Mit neuem Mut ging es, unverändert in der Aufstellung, in den vierten Satz. Lange Zeit konnten die Herren aus Marl in Schach gehalten werden, doch zum Schluss des Satzes schien man auf der Rekener Seite einfach einzuschlafen. Völlig unnötige Fehler und Unachtsamkeit besiegelten die Partie mit einem verdienten 3:1 für den Gegner aus Marl.

An sich lieferte Reken keine schwache Leistung, doch die gemachten Fehler waren absolut untypisch.
Man darf hoffen, dass es sich lediglich um einen Ausrutscher handelte.

An diesen Tag spielten für Reken, unter Aufsicht von Dennis Korte:
Nils Korte, Fabian Pellmann, Markus Schöttler, Tekin Erginbas, Max Weyh, Steffen Tenkamp, Gianni Terrode, Johann Becher und Andreas Stripling.

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Verloren und doch gewonnen

Vor dem Spieltag sind die Karten klar verteilt. SG Everswinkel/Sendenhorst thronen ungeschlagen an der Tabellenspitze der Landesliga, während unsere Herren als Tabellensiebter ihre Form zu suchen scheinen. Die letzten Ergebnisse konnten sich jedoch sehen lassen, trat man in den letzten 3 Spielen schließlich nie ohne Punkte die Heimreise an.

Gegen den Favoriten wollte man mitnehmen, was geht, viel Spielfreude und sich nicht unter Wert verkaufen. Vorab gesagt, alle Ziele wurden erreicht.

Der erste Satz war vom Ergebnis wenig vielversprechend. Zu 19:25 ging der Satz an den Tabellenführer, zu viele Aufschlagfehler und Ungenauigkeiten auf Rekener Seite sorgten für klare Verhältnisse. Im zweiten Satz sah das ganze bis Mitte des Satzes etwas anders aus. Johann Becher wurde für Sven Fischer eingewechselt, dies schien Früchte zu tragen. Mehr Druck im Angriff, insgesamt weniger Eigenfehler bis zum 14:10… ja und dann? SG Everswinkel/Sendenhorst wechselte auf der Diagonalposition und Reken vergaß komplett das Spielen. Der neue Spieler auf der gegnerischen Seite punktete 12-mal in Folge, bis man ihn endlich in den Griff bekam. Das 14-22 konnte nicht mehr aufgeholt werden, sodass der Satz 20:25 verloren ging.

In den darauffolgenden Sätzen ein anderes Bild. Der Diagonalangreifer kam nicht mehr zum Zug, man bekam ihn sehr gut in den Griff. Gleichzeitig spielte Andreas Stripling sehr solide Aufschläge, sodass die Sätze mit 27:25 bzw. 25:23 gewonnen werden konnten.

Ja, und dann? Tiebreak stand etwas unerwartet an und dass man nicht unbedingt damit gerechnet hatte, zeigte sich im schwachen Aufschlag. Insgesamt 6 Aufschlagfehler führten zu einem recht deutlichen 9:15.

Insgesamt war mehr drin. Dennoch hatte man sich nicht unter Wert verkauft, die taktische Einstellung insbesondere in den Sätzen drei und vier stimmte und die Motivation wurde aufs Parkett gebracht. Als nächstes warten die SG Volleys Marl in Everswinkel. Auch hier geht man als leichter Underdog ins Spiel, dennoch geht die Formkurve bei Reken deutlich nach oben, sodass man ein spannendes Spiel erwarten darf.

Es spielten Nils Korte, Markus Schöttler, Sven Fischer, Johann Becher, Max Weyh, Fabian Pellmann, Andreas Stripling, Dennis Korte und Tekin Erginbas

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3 Punkte für Reken

Unsere Herren traten am 23. November in Rheine gegen den Gastgeber an und konnten endlich einmal einen 3-Punkt-Sieg feiern. Gegen den Tabellenletzten war man in der Pflicht die maximale Punkteausbeute zu machen und lieferte, mit einem 3:1 (25:17, 22:25, 25:18, 25:14), auch ab.

Der erste Satz konnte besser nicht beginnen: Der Gegner stand schnell unter Druck und wurde zu Fehlern gezwungen. Dadurch wurde ihr Spielaufbau massiv erschwert und es kam kaum Gegenwehr von der gegnerischen Seite. Zur Mitte des Satzes schlichen sich einige Konzentrationsfehler in das Spiel der Rekener ein, was der Mannschaft aus Rheine einige Punkte schenkte. Trotz dieser kleinen Schwächephase konnte man den Satz mit 25:17 für sich entscheiden.

Zum zweiten Satz stellte man die Mannschaft ein um, was eigentlich einen taktischen Vorteil bringen sollte, sich am Ende aber als Nachteil erwies. Rheine war nun eingespielt und hielt der Rekener Offensive stand. Ihre Angriffe kamen immer öfter am Block vorbei, oder auch mal hindurch, was zum ersten Rückstand der Partie führte. Von da an entwickelte sich ein umkämpfter Satz. Die Führung wechselte zwischen beiden Mannschaften und keiner konnte sich absetzen. Die Gastgeber nutzten eine erneute Schwächephase der Rekener, um schließlich den Satz verdient mit 22:25 für sich zu entscheiden.

Traditionsbewusst wie man nun einmal ist, musste man mindestens den Start eines Satzes verschlafen. Dies geschah direkt zum dritten Satz hin. Es glich einer totalen Arbeitsverweigerung was unsere Herren in der Annahme und auch Abwehr zeigten. Kein einziger Ball kam auch nur annähernd sauber nach vorne, was sich schließlich schnell im Punktestand widerspiegelte. Schnell hieß es 0:7 und man lief mal wieder einem Rückstand hinterher. Nachdem auch beide Auszeiten früh im Satz genommen werden mussten, galt es nun die Arschbacken zusammenzukneifen und sich wieder herankämpfen. Nach ein paar deutlichen Worten und einer starken Aufschlagserie von Nils Korte, konnte der Rückstand etwas verkürzt werden. Durch gut Blockarbeit wurden die Abwehrspieler entlastet, was wiederum die Rekener Angreifer für starke Punkte nutzen konnten. Dem hatte Rheine nichts mehr entgegenzusetzen. Den ehemals hohen Rückstand konnte man drehen und am Ende sogar in ein klares 25:18 wandeln.

Mit dem Schwung des dritten Satzes und auch dem Willen endlich drei Punkte aus einem spiel mitzunehmen, begann man den vierten Satz. Das Team aus Rheine wurde quasi weggefegt. Nach kurzer Zeit stand es 12:3 für unsere Herren gegen eine wehrlose Rheiner Mannschaft. Den Sieg bereits vor Augen ließ man die Zügel etwas schleifen und schenkte so zwar noch ein paar Punkte her, was am Ende jedoch nicht mehr spielentscheidend war. Der Satz ging verdient mit 25:14 an Reken.

Zwar feierte man am letztlich 3 Punkte, welche die Herren ins Mittelfeld der Liga brachten, jedoch gab es noch einige Dinge, die man für die nächsten Spiele unbedingt abstellen muss. Zum einen sind das die Eigenfehler, welche noch immer zu viele Punkte für den Gegner bringen und zum anderen die schwache Aufschlagquote.

Die nächste Herausforderung für unsere Herren wartet schon am 07. Dezember in heimischer Halle. Der Gegner: SG Everswinkel-Sendenhorst. Seines Zeichens ungeschlagener Tabellenführer. Über Unterstützung in diesem schweren Spiel, würden sich unsere Herren natürlich sehr freuen.

Es spielten an diesem Tag für Reken: Nils Korte, Dennis Korte, Sven Fischer, Fabian Pellmann, Max Weyh, Ole Hoffboll, Tekin Erginbas, Gianni Terrode und Andreas Stripling.

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Sieg ist Sieg.

Am 16.11.2019 trafen unsere Herren in Münster auf die dritte Mannschaft des TSC Gievenbeck. Nach fünf langen umkämpften Sätzen gingen unsere Rekener schlussendlich mit einem knappen 3:2 (29:27, 21:25, 25:20, 18:25, 16:14) als Sieger hervor. Wichtige Punkte für das Ziel des Klassenerhaltes.

Wie so oft änderte sich jegliche Spielplanung noch am Spielvortag. Aus persönlichen Gründen konnten nicht alle zuvor eingeplanten Spieler an dem Tabellenspiel teilnehmen und bei anderen stand es krankheitsbedingt noch im Raum, ob man auf sie zählen könne oder nicht. Johann Becher, der zuvor nicht erwartet wurde, schaffte es aber erneut, kurzfristig als Verstärkung einzuspringen.
Der erste Satz begann, anders als gewohnt, erstaunlich stark. Eine stabile Führung konnte herausgespielt werden, nichtsdestotrotz sollte der Satz damit noch nicht gewonnen sein. Bei einem Spielstand von 15:8 wog man sich in Sicherheit, doch die Herren des TSC kamen langsam in Fahrt. Starke Angriffe und Blockaktionen ließen die zuvor starken Rekener ein wenig wanken. Schnell verkürzte der Gegner den Punkteabstand auf 18:15. Nach einer Auszeit und klaren Worten seitens der Spielführung, schien man zumindest Paroli bieten zu können. So verlängerte der Satz sich bis zum Punktestand von 29:27, ehe man ihn abschließen konnte.

Der zweite Satz begann, wie der Erste endete. Die Mannschaften schienen gleichstark, niemandem gelang es, die Oberhand zu gewinnen. Nachdem man im ersten Satz auch durch taktischen Wechsel mehr Durchschlagskraft erreichte, wollte man dieses Mittel nun im zweiten Satz früher verwenden. Leider brachte es jedoch eher Unruhe als den erhofften Erfolg. Letztlich kosteten diese Punkte den Satz. Ausgleich für die Herren vom TSC.

Anstatt erneut mit dem Wechsel zur Stärkung des Angriffs zu warten, entschied man sich bereits von Beginn an, in der Konstellation des vorherigen Satzendes zu spielen. Die taktische Änderung brachte den gewünschten Erfolg, der Satz ging klar an Reken.

So gut es auch im dritten Satz lief, so grotesk verlief der Vierte. Die Rekener wurden förmlich überrumpelt. Nach kurzer Zeit lief man einer deutlichen Führung des Gegners hinterher. Auch wenn es der Mannschaft gelang, sich zu fangen, reichte es nicht mehr aus, um den Satzverlust zu verhindern und man verschenkte damit einen 3 Punkte Sieg.

Im entscheidenden fünften Satz schienen wieder einmal alle zu schlafen. Schnell verlor man Anschluss an die Herren des TSC. Mit einem Rückstand von 2:8 wurde der Seitenwechsel vollzogen. Ein Wunder musste her. Langsam rappelte man sich auf und konnte den Abstand verkürzen.
Um dann noch einmal frischen Wind ins Spiel zu bringen, wurde der Jugendspieler Ole, der zuvor im ersten und zweiten Satz eine stabile Leistung zeigte, erneut ins Spiel gebracht. Der fünfte Satz zog sich in die Länge. Der Gegner schien von der Aufholjagdt überrascht zu sein. Der Ausgleich gelang und letztlich konnte der Satz und das Spiel durch ein starkes Ass von Dennis Korte entschieden werden.

An diesem Tag spielten für Reken: Dennis Korte, Nils Korte, Sven Fischer, Ole Hoffboll, Tekin Erginbas, Johann Becher, Fabian Pellmann und Markus Schöttler.

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Internes Jahresabschlussturnier 2019

Das diesjährige Jahresabschlussturnier für alle aktiven und ehemaligen Mitglieder der Seniorenabteilung (für alle ab 16*) wird dieses Jahr am 27.12.19 ab 18:00 Uhr in der Rathaushalle stattfinden.

Wie auch in den vergangenen Jahren werden alle Anwesenden wieder in etwa gleichgroße Mannschaften aufgeteilt, sodass alt und jung gemeinsam spielen. Der Spielmodus ist abhängig von der Teilnehmeranzahl. Der Spaß steht hierbei klar im Vordergrund.
Nach Beendigung des Turniers lassen wir den Abend wieder bei Speiß und Trank ausklingen.
Also sagt es weiter, informiert alle lang verschollenen und lasst uns das Volleyballjahr 2019 gemeinsam beenden und uns so auf die Rückrunde einstimmen.

*Die Heimfahrt der unter 18-jährigen muss durch die Erziehungsberechtigten geregelt und organisiert werden.

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Gekämpft, aber nicht belohnt

Am 09.11.2019 traten unsere Herren in Münster gegen die Mannschaft von TuS Saxonia Münster II an. Am Ende stand zwar eine 2:3 (16:25, 18:25, 25:19, 26:24, 11:15) Niederlage, jedoch konnte man einen wichtigen Punkt im Kampf um den Klassenerhalt mitnehmen.

Der erste Satz lief, wie auch schon in den vergangenen Partien, nicht gut. Das Spiel der Rekener war durchzogen von einer schlechten Annahme, vielen Eigenfehlern und nicht genug Durchschlagskraft im Angriff. So endete der Satz auch relativ schnell mit 16:25 für die Münsteraner.

In den zweiten Satz startete man, wie man den ersten beendet hatte: Mit einer zu unkonzentrierten Annahme und teils auch zu wenig Mut bei den Angriffen. Nach einer taktischen Umstellung kam etwas Stabilität ins Team, was sich sofort auf das Spiel auswirkte. Man konnte den Gegner besser unter Druck setzen und diesen zu Fehlern zwingen. Zwar verlor man den zweiten Satz mit 18:25, konnte sich aber im Vergleich zum Beginn steigern.

Mit einer nun positiveren Stimmung begann man den dritten Satz, in dem man direkt in Führung ging und diese bis zum Schluss nicht mehr abgab. Die Mannschaft schien nun endlich aufgewacht zu sein. Die Annahme kam deutlich besser, Angriffe brachten direkte Punkte und es wurde um jeden Ball gekämpft. Mit einer solchen Leistungssteigerung schien auch der Gegner nicht gerechnet zu haben. Man fand kein Mittel gegen eine starke Rekener Offensive und so konnten unsere Herren schließlich den Satz mit 25:19 für sich entscheiden.

Nach einem souveränen dritten Satz und einer nun scheinbar eingespielten Mannschaft, wollte man im vierten Satz genau dort weitermachen, wo man im dritten aufhörte. Man setzte die Münsteraner weiter unter Druck und konnte gleich wieder eine kleine Führung herausspielen. Diese hielt auch bis Mitte des Satzes. Ab da gab es immer wieder kleinere Unkonzentriertheiten, die dem Gegner ein paar Punkte schenkten, sodass dieser schlussendlich ausgleichen konnte. Von hier an war es ein hochspannendes und hart umkämpftes Spiel. Keine der beiden Mannschaften konnte sich mehr absetzen und so gewannen am Ende unsere Herren zwar knapp, aber doch verdient, mit 26:24.

Nun hieß es also Tiebreak für beide Mannschaften. So gut man in den letzten beiden Sätzen auch spielte, so schlecht begann man den letzten. Nichts war mehr über gewesen von der guten Annahme und den schönen Angriffen. Schnell stand es 2:8 und die Rekener wirkten noch immer so als seien sie gerade in der Pause. Nachdem man dann doch aufgewacht war und zu kämpfen begann, konnte man zwar noch den Rückstand verkürzen, jedoch die Niederlage nicht mehr abwenden. Der letzte Satz ging mit 11:15 an die TuS Saxonia Münster II.

Am Ende kann man sagen, dass mit der gezeigten Leistung ein Sieg nicht verdient gewesen wäre und man mit dem Punkt gut leben kann. Bei weniger Eigenfehlern und etwas mehr Konzentration wäre auch dieser Gegner zu schlagen gewesen. Viel Zeit um einige Defizite aufzuarbeiten bleibt nicht, da man bereits am 16. November in Münster gegen den TSC Gievenbeck III antreten wird.

Für den VC Reken sind angetreten: Max Weyh, Nils Korte, Sven Fischer, Tekin Erginbas, Ole Hoffboll, Markus Schöttler, Fabian Pellmann und Dennis Korte

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Dritter 3:1-Sieg für die SG Reken/Gladbeck

Am vergangenen Donnerstag, den 17.10.2019, bestritt die SG Reken/Gladbeck ihr drittes Spiel gegen die SG Baerl-Kamp Lintfort.

Genauso wie die beiden Spiele zuvor, gegen die Mannschaften RC Borken-Hoxfeld III und TV Gladbeck III, gewannen die Mädels mit einem 3:1-Sieg.

Der Start ins Spiel verlief im ersten Satz sehr mühsam und wenig harmonisch. Vielleicht lag es an dem ungewohnten Termin in der Woche, an der langen Anreise oder an einer übermäßigen Lockerheit, mit der die Spielerinnen starteten, dass es ihnen, durch ein chaotisches Zusammenspiel, kaum gelang, einen druckvollen Angriff abzuliefern. Zudem stellte sich der Gegner, der letzte Saison den vierten Platz erreichte, als kampfstark heraus. Da die Mädels auch bis zum Ende hin nicht richtig ins Spiel gefunden haben und viele eigene Fehler machten, mussten sie den Satz mit einem Ergebnis von 16:25 leider abgeben.

Ab der Mitte des zweiten Satzes steigerte sich die Leistung der SG Reken/Gladbeck erheblich. In der Annahme sah man mehr Bewegung, sodass viele Bälle noch gerettet werden konnten. Vor allem Julia Knüsting glänzte mit ihrer guten Annahme und verhalf der SG zu einigen wichtigen Punkten. Um das Chaos vom ersten Satz etwas einzudämmen wechselte Trainer Ernst Stapel im Angriff häufiger durch, was durch den großen Kader von 10 Spielerinnen möglich war. Eva Schlottbohm und Ida Brüggemann, die zum ersten Mal bei einem Spiel der SG Reken/Gladbeck dabei waren, hinterließen zudem bei ihrem Einsatz einen guten Eindruck. Durch den druckvolleren Angriff der Spielerinnen und einen guten Block, konnten die Gegner nicht mehr klar agieren und viele direkte Punkte verhalfen der SG Reken/Gladbeck letztendlich zum 3:1-Sieg (16:25 25:22 25:20 25:14) gegen die SG Baerl-Kamp Lintfort. Am Ende des Spiels lobte Trainer Ernst Stapel die großartige Vorstellung im vierten Satz und meinte, dass es nach seinem Geschmack gerne so weitergehen darf.

Für die SG Reken/Gladbeck spielten: Julia Knüsting, Lina Dowe, Linda Bolle, Kim Dowe, Vera Kessel, Eva Schlottbohm, Andrea Terfloth, Ida Brüggemann, Lisa Haltermann und Nina Brüggemann

Mit dabei waren Trainer Ernst Stapel und Co-Trainerin Kristina Kiewitter

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