Damen I

Am Samstag den 03.11 findet um ca. 16.30 Uhr das Spiel der 1.Damen gegen die Zweitvertretung des SV Adler Weseke in der Rathausturnhalle in Reken statt.

Dabei will man wieder so souverän wie im Spiel gegen Stadtlohn II auftreten und wieder guten Volleyball zeigen. Es ist das erste Spiel überhaupt gegen eine Mannschaft aus Weseke, doch die Rekenerinnen konnten ja schon gege Stadtlohn zeigen, dass sie auch mit unbekannten Gegnern klarkommen.

Leider muss man bei diesem Spiel auf Theresa Holthausen verzichten, die zuletzt gute Leistungen auf der Diagonalposition zeigte.

 

Am Montag Abend konnte die 1.Damenmannschaft den TuS Velen III in vier Sätzen mit 3:1 (14:25 ; 25:23 ; 11:25 ; 20:25) besiegen.

Erfreulicherweise hatten die Velenerinnen wesentlich größere Probleme mit der eigenen niedrigen Hallendecke, jedoch war auch die Fehlerquote auf Rekener Seite sehr hoch. Von der Souverenität aus dem Spiel gegen die Stadtlohnerinnen war nicht mehr viel zu sehen, weswegen man auch den 2.Satz unglücklich mit 23:25 an die Velenerinnen abgeben musste. Man war in allen Sätzen viel zu nervös und unkonzentriert. Dies war vielleicht auch der Grund für die vielen, ärgerlichen Fehler. Außerdem kamen nur wenige Angriffe durch, sodass letztendlich viele gute Aufgaben den Sieg bescherten.

Für den VCR I spielten : Vera Kessel (C) , Kim und Lina Dowe, Christin Meetz, Julia Knüsting, Theresa Holthausen, Franziska Simon, Ann-Kristin Dahlhaus, Lisa Weichselgärtner und Libera Nora Jeusfeld.

In ihrem 1.Saisonspiel konnte die 1.Damenmannschaft einen souveränen 3:0 ( 25:21 ; 25:17 ; 25:18 ) Sieg gegen die Zweite Mannschaft der DJK Eitracht Stadtlohn verbuchen.

Dabei musste man den Ausfall von Mittelblockerin und Stammspielerin Meike Timmer kompensieren,die wegen einer Schulterverletzung auch für längere Zeit ausfallen wird. Da die Position der Mittelblocker sowieso schon spärlich besetzt ist, musste Trainer Ernst Stapel experimentieren und setzte Vera Kessel und Lina Dowe auf der ungewohnten Position des 2. Mittelblockers ein. Doch auch diese Änderungen und viele Wechsel innerhalb des Spiels störten nicht die Souveränität der Rekenerinnen. In den ersten beiden Sätzen stand man zu jedem Zeitpunkt in Führung und behielt diese bis zum Satzende bei. Lediglich in den dritten Satz startete man unkonzentriert und einige Fehler schlichen sich ein, sodass Stadtlohn eine kleine Führung herausspielen konnte. Doch dann war die Konzentration wieder da und man ging dank vieler guter Aufgaben wieder in Führung.

Viel Lob erhielt Libera Nora Jeusfeld, die mit ihrer ruhigen und stabilen Annahme einen guten Spielaufbau ermöglichte. Auch Außenangreiferin Christin Meetz und Diagonalangreiferin Theresa Holthausen zeigten mit druckvollen Aufgaben und vielen guten Angriffsaktionen sehr gute Leistungen.

Als nächstes geht es für die Damen am Montag Abend nach Velen, wo man um ca. 19.00 Uhr in der Realschulhalle gegen den TuS Velen III spielen wird.

Am Samstag den 27.10 steht für die 1. Damenmannschaft das erste Spiel der neuen Saison an. Dabei treffen die Rekenerinnen um 15:00 Uhr in eigener Halle auf einen bis dato unbekannten Gegner, die Zweitvertretung der DJK Eintracht Stadtlohn. Nach dem verpassten Aufstieg in der letzten Saison wurde ein neues Läufersystem eingeführt und auch personell gab es ein paar kleine Änderungen. Nachdem Annika Niehaves und Sonja Dahlhaus aus persönlichen Gründen aufgehört haben, stießen Christin Meetz (AA),Lina Dowe (AA/MB) und Nora Jeusfeld (L) aus der letztjährigen 2.Mannschaft dazu. Im Spiel gegen Stadtlohn wird Trainer Ernst Stapel voraussichtlich der volle Kader zur Verfügung stehen, wobei hinter dem Einsatz von Meike Timmer (MB) wegen einer Schulterverletzung noch ein Fragezeichen steht.

Am darauffolgenden Montag den 29.10 findet um 19:00 Uhr in Velen ein Nachholspiel gegen den TuS Velen III statt. Gegen diese Mannschaft hatte man bereits in der letzten Saison gespielt und Siege einfahren können, wobei die jetztige 3.Velener Mannschaft letzte Saison noch in zwei Mannschaften aufgeteilt war die diese Saison zusammengelegt wurden. Jedoch sollte man die Velenerinnen nicht unterschätzen.

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